18 Samen konnte ich letztes Jahr ernten und habe sie in dieser Saison eingepflanzt. Bisher habe ich eine Keimrate von 30 Prozent erreicht. Der Ausschuss von nicht gekeimten Samen ist groß, aber die Mutterpflanze - eine Plumeria rubra JJ Mini White, an der sich die Samenschote entwickelte, war noch nicht sehr alt. So nach dem Motto: "Wenn Kinder, Kinder kriegen." Ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob die Samen überhaupt keimen würden und wurde diesbezüglich eines Besseren belehrt. Die bisherigen sechs Sämlinge entwickeln mittlerweile ihre ersten richtigen Blätter. Bis ich sie pikieren kann, wird es noch einige Zeit dauern, aber sie gedeihen bis jetzt sehr gut.
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Sonntag, 15. Mai 2016
Frangipani Sämlinge gezogen aus eigener Ernte
18 Samen konnte ich letztes Jahr ernten und habe sie in dieser Saison eingepflanzt. Bisher habe ich eine Keimrate von 30 Prozent erreicht. Der Ausschuss von nicht gekeimten Samen ist groß, aber die Mutterpflanze - eine Plumeria rubra JJ Mini White, an der sich die Samenschote entwickelte, war noch nicht sehr alt. So nach dem Motto: "Wenn Kinder, Kinder kriegen." Ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob die Samen überhaupt keimen würden und wurde diesbezüglich eines Besseren belehrt. Die bisherigen sechs Sämlinge entwickeln mittlerweile ihre ersten richtigen Blätter. Bis ich sie pikieren kann, wird es noch einige Zeit dauern, aber sie gedeihen bis jetzt sehr gut.
Dienstag, 29. März 2016
Auf in die neuen Saison: Frangipanis aus Samen züchten
Frangipanis sind faszinierende Pflanzen, die nicht nur durch farbenprächtige Blüten bestechen, sondern vor allem auch durch ihren einzigartigen Duft. Bei wem die Leidenschaft für diese tropischen Pflanzen geweckt ist, der spielt früher oder später mit dem Gedanken, selber Frangipanis aus Samen zu ziehen. Doch bis sich aus einem Samen eine blühfähige Frangipani entwickelt, ist es ein langer Weg, der geprägt ist von Geduld und der richtigen Pflege. In unseren europäischen Klimagefilden dauert es mindestens 3 bis 5 Jahre bis man sich an den Blüten seiner eigenen Aufzucht erfreuen kann. Jetzt ist wieder der richtige Zeitpunkt gekommen, wenn man es selber einmal versuchen möchte.
Im Laufe der Zeit habe ich euch verschiedene Methoden vorgestellt, wie man Frangipanis aus Samen ziehen kann. Daher möchte ich euch nicht mit ewigen Wiederholungen zum Thema Frangipanis aus Samen züchten nerven. Für diejenigen, die die unterschiedlichen Methoden noch nicht kennen, erfahren hier mehr zu den drei verschiedenen Varianten:
Im Spätsommer 2015 konnte ich zum ersten Mal meine eigenen Frangipani-Samen von der Plumeria rubra JJ Mini White ernten. Jetzt bin ich natürlich gespannt, ob sie auch keimen bzw. wie das Keimergebnis ausfallen wird. Bei zwölf Samen habe ich mich für die Methode 1 entschieden und sie direkt in das angefeuchtete Substrat gesetzt. Bei den übrigen sechs Samen habe ich die Methode 3 angewandt. Jetzt müssen die Samen nur noch konstant feucht und warm gehalten werden, damit sie auch erfolgreich keimen ...
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Frangipanis aus Samen züchten - Methode 3: Küchenpapier
Man benötigt: 3 Blätter Küchenpapier, Wasserzerstäuber, verschließbare Frischhaltetüte, Frangipani-Samen |
Zunächst weicht man die Samen circa. zwei bis drei Stunden in lauwarmen Wasser ein. Dadurch sollen die keim-hemmenden Stoffe herausgespült und die Keimrate erhöht werden. Während des Einweichprozesses kann sich das Wasser manchmal leicht bräunlich verfärben, wie ihr es hier auf den zwei Fotos sehen könnt. Aber keine Besorgnis darüber, das kommt bei manchen Samen-Sorten von Frangipanis einfach vor, hat aber keine negativen Aus-wirkungen auf das Keimergebnis.
Nachdem die Samen die entsprechende Zeit im Wasser einweichten, gießt man das überschüssige Wasser ab. Nun nimmt man sich die drei Küchenpapierblätter zur Hand und legt diese nebeneinander aus. Mit dem Wasserzerstäuber die drei Blätter leicht ansprühen, so dass sie feucht sind, jedoch nicht vor Nässe tropfen.
Auf das mittlere Blatt die Samen nebeneinander legen. Dabei bitte beachten, dass die Samen mit dem Fähnchen nach oben zeigen, damit sich während der Keimung die Wurzel nach unten entwickeln kann und man später beim Einpflanzen in das Substrat keine Probleme hat.
Anschließend habe ich über die Samen zwei Schichten Küchenpapier gelegt sowie hinter die Samen noch einmal eine weitere Schicht. Dadurch sind die Frangipani-Samen von vorne sowie von hinten mit zwei Lagen Küchenpapier bedeckt. Jetzt noch einmal kontrollieren, ob das Papier ausreichend feucht ist und gegebenenfalls noch einmal leicht mit dem Wasserzerstäuber besprühen. Danach das Küchenpapier in Form schneiden, sodass es bequem in den verschließbaren Frischhaltebeutel passt.
Wenn ihr solch einen Beutel nicht zur Hand habt, könnt ihr auch eine Klarsichtfolie nehmen, bei der ihr das Ende der Folie umklappt und mit Büroklammern verschließt. Auf diese Weise kann die Feuchtigkeit in der Folie auch nicht verdunsten und ein feucht-warmes Gewächshausklima kann entstehen.
Jetzt nur noch das Küchenpapier mit den Samen in den Frischhaltebeutel legen, diesen verschließen und dann an einen hellen, warmen Ort hängen. Dieser sollte jedoch nicht extrem sonnig sein, damit es den Samen nicht zu heiß wird. Ich habe mein "Frischhaltebeutel-Gewächshaus" mit einer Wäscheklammer an eine Gardine über der Heizung gehängt.
Jetzt müsst ihr nur im wöchentlichen Rhythmus kontrollieren, ob das Küchenpapier noch feucht ist. Wenn dies nicht mehr der Fall sein sollte, dann das Papier wieder leicht mit dem Wasserzerstäuber einsprühen. Achtet bitte zudem darauf, ob schon kleine Wurzeln bei den Samen zu erkennen sind. Dazu müsst ihr die Samen nicht auspacken, sondern könnt das "Frischhaltebeutel-Gewächshaus" einfach gegen das Licht halten.
Wenn Wurzeln sichtbar sind, nehmt die gekeimten Samen aus dem Beutel und pflanzt sie in das Frangipani-Substrat. Dadurch verhindert ihr, dass die feinen Wurzelhärchen durch das Küchenpapier dringen können und mit diesem verwachsen.
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Freitag, 3. Juli 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 7
Die kleinen Sämlinge entwickeln sich von Woche zu Woche immer mehr zu kleinen Frangipani-Jungpflanzen. Das ist in den letzten Tagen vor allem auch den sehr guten Witterungsbedingungen zu verdanken. Die Temperaturen lagen konstant über 25 °C und die Sonne zeigte sich auch von ihrer besten Seite. Auf den Fotos kann man zudem sehr gut die Wachstumsunterschiede zwischen den einzelnen Pflänzchen erkennen.
Alle zehn Samen wurden zeitgleich in die Erde gepflanzt, doch ihre Entwicklung vollzog sich sehr unterschiedlich. Während die ersten Jungpflanzen schon pikiert werden können, besitzen andere Sämlinge bis jetzt nur ihre Keimblätter. Aber das ist halt auch die Natur, sie nimmt sich die Zeit, die sie benötigt und da können auch wir Menschen nichts erzwingen.
Freitag, 26. Juni 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 6
Nachdem alle zehn Samen gekeimt sind, wachsen sie kleinen Sämlinge peu à peu jeden Tag ein kleines Stück. Die einen schneller, die anderen etwas langsamer. Die zwei Keimlinge der Frangipani rubra Firestorm deren Keimblätter von Anfang an braune Flecken aufwiesen, haben es leider nicht geschafft. Aber bei einer Samenaufzucht muss man immer mit einen gewissen Ausfall rechnen. Wichtig ist für mich letztendlich, dass wenigstens von jeder Sorte eine Jungpflanze durchkommt .
Im linken Pflanztöpfchen sind drei Sämlinge der Frangipani rubra Firestorm, im rechten fünf der Frangipani rubra Bun Yen.
Freitag, 12. Juni 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 4
Mittlerweile sind alle fünf Samen der Plumeria rubra Firestorm (links) und der Plumeria rubra Bun Yen (rechts) gekeimt. Da kann man sagen, dass die Samen wirklich frisch waren, denn sonst wäre so ein Ergebnis nicht zu Stande gekommen. Aber natürlich war auch die Pflege während des Keimens für dieses Resultat entscheidend. Ein kleines Lob an den "Gärtner" muss schließlich auch mal sein. Aber dennoch habe ich Unterschiede zwischen den beiden Sorten festgestellt.
Die Keimlinge der Bun Yen machen einen sehr guten Eindruck. Die Sämlinge besitzen einen kräftigen Stengel und die Keimblätter haben ein frisches Grün. Die Keimlinge der Firestorm hingegen überzeugen mich in ihrer Erscheinung derzeit noch nicht. Die Keimblätter haben braune und gelbe Flecken und es entwickelt sich bis jetzt immer noch kein Stengel, obwohl die ersten vor gut zwei Wochen keimten. Ob sie durchkommen? Ich bin ehrlich gesagt skeptisch. Frisch und vital sieht anders aus, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Drei der fünf Keimlinge werden noch von ihrer Samenkapsel bedeckt, mal schauen wie sie aussehen, wenn sie diese abgestoßen haben.
Die Keimlinge der Bun Yen machen einen sehr guten Eindruck. Die Sämlinge besitzen einen kräftigen Stengel und die Keimblätter haben ein frisches Grün. Die Keimlinge der Firestorm hingegen überzeugen mich in ihrer Erscheinung derzeit noch nicht. Die Keimblätter haben braune und gelbe Flecken und es entwickelt sich bis jetzt immer noch kein Stengel, obwohl die ersten vor gut zwei Wochen keimten. Ob sie durchkommen? Ich bin ehrlich gesagt skeptisch. Frisch und vital sieht anders aus, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Drei der fünf Keimlinge werden noch von ihrer Samenkapsel bedeckt, mal schauen wie sie aussehen, wenn sie diese abgestoßen haben.
Warten wir es ab ...
Sämling von Frangipani Bun Yen entwickelt jetzt zwei richtige Blätter, aktuell ca. 4,5 cm groß |
Freitag, 5. Juni 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 3
Bisher waren die Samen spätestens nach zwei Wochen gekeimt, deswegen war ich diesmal etwas angespannt: Woran sollte es gelegen haben, dass sie nicht keimen? Die Samen waren laut Händler aus der diesjährigen Ernte. Sie bekamen ausreichend Sonnenlicht und das Substrat war immer feucht. Das sind normalerweise die drei ausschlaggebenden Faktoren für eine erfolgreiche Aufzucht - und die waren gegeben.
Aber in dieser Woche musste ich zweimal in das Zimmergewächshaus schauen. Sechs weitere Samen keimten und damit sind es derzeit insgesamt sieben Keimlinge, vier von Bun Yen und drei von Firestorm. Ich war erleichtert. Manchmal muss man sich doch etwas in Geduld üben und das merke ich mir für die Zukunft!
Einige Keimlinge sind noch sehr klein beziehungsweise werden noch von der Samenkapseln bedeckt, deswegen kann man sie auf dem Foto nur sehr schlecht erkennen. Ihr könnt mir aber mit ruhigem Gewissen vertrauen, dass es derzeit sieben Keimlinge sind. Jetzt bin ich gespannt, ob in den nächsten Tagen noch weitere hinzu kommen, oder ob es das mit der Ausbeute für diese Saison war.
Linkes Pflanztöpfen mit drei Frangipani Firestorm-Keimlingen und rechtes mit vier Frangipani Bun Yen-Keimlingen |
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Freitag, 29. Mai 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 2
Jetzt nach gut 15 Tagen ist der Keimling gut sichtbar, aber weitere zeigen sich bis jetzt noch nicht. |
Ein kleiner, sehr stabiler Keimling der Frangipani Bun Yen |
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Samstag, 23. Mai 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Woche 1
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Freitag, 15. Mai 2015
Auf dem Weg vom Samen zur Frangipani: Tag 1
Die Samen der Frangipani Firestorm und Bun Yen sind so tief in das angefeuchtete Substrat eingepflanzt, dass nur noch das Fähnchen herausschaut. Die Pflanztöpfchen jetzt an einen hellen und warmen Platz in die Fensterbank stellen und dann können die Samen anfangen zu keimen. Am besten hierfür sind Temperaturen über 20 °C. Wenn das nicht gegeben sein sollte, kann man sich auch mit einem Zimmergewächshaus behelfen. Es muss nur darauf geachtet werden, dass die Erde immer feucht gehalten wird und nicht austrocknet. Staunässe aber bitte vermeiden, sonst kann es zur Fäulnis der Samen kommen.
Von jetzt an heißt es Geduld haben ...
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Frangipanis aus Samen züchten - Methode 1
Frangipanis sind faszinierende Pflanzen, die nicht nur durch farbenprächtige Blüten bestechen, sondern vor allem auch durch ihren einzigartigen Duft. Bei wem die Leidenschaft für diese tropischen Pflanzen geweckt ist, der spielt früher oder später mit dem Gedanken, selber Frangipanis aus Samen zu ziehen. Doch bis sich aus einem Samen eine blühfähige Frangipani entwickelt, ist es ein langer Weg, der geprägt ist von Geduld und der richtigen Pflege. In unseren europäischen Klimagefilden dauert es mindestens 3 bis 5 Jahre bis man sich an den Blüten seiner eigenen Aufzucht erfreuen kann.
Frangipani Garden Starter-Set für 9,99 € zzgl. Versand |
Die mitgelieferten Frangipani-Samen machen auf den ersten Blickt einen guten Eindruck. Es ist zwar nicht mehr an jedem Samen das Fähnchen vorhanden, aber sie sind weder verdörrt noch weich. Der Online-Versandhändler Frangipani Garden bezieht laut eigener Aussage seine Frangipani-Samen von einem Deutschen Züchter aus Thailand und seinen dortigen Plantagen. Die Samen stammen aus der diesjährigen Ernte und haben dadurch eine gewisse Frischegarantie. Das erhöht natürlich auch die Chance, das viele Samen keimen. Ansonsten sind Frangipani-Samen bis zu vier Jahren keimfähig.
Im Starter-Set ist fast alles vorhanden, was man für die Aufzucht benötigt, bis auf die Pflanztöpfchen. Wie bei den blühfähigen Frangipani-Pflanzen verwende ich auch bei der Aufzucht schwarze Pflanzgefäße.
Bevor ich die Frangipani-Samen einpflanze, befeuchte ich zunächst die Aufzuchterde gleichmäßig in einer Schale mit einem Wasserzerstäuber. Die Erde sollte leicht durchfeuchtet sein, aber nicht nass, sonst könnte es später zur Fäulnis der Samen kommen.
Im Anschluss daran befülle ich die Pflanztöpfchen mit der Aufzuchterde und stecke dann die Samen so tief in die Erde, dass nur noch das Fähnchen herausschaut. Jetzt nur noch die Erde um den Samen leicht festdrücken.
Zum Keimen werden Temperaturen über 20 °C sowie viel Licht benötigt. Ein Platz auf dem Fensterbrett ist meist ausreichend. Wenn es doch mal ein kaltes Frühjahr oder ein regnerischer Sommer sein sollte, kann man die Pflanztöpfchen auch in ein Zimmergewächshaus stellen.
Wenn das alles erfüllt ist, muss man nur noch darauf achten, dass die Erde gleichmäßig feucht gehalten wird, damit die Samen gut Keimen können. Dabei immer darauf achten, das es zu keiner Staunässe kommt, sonst besteht Fäulnisgefahr.
Hinweis: Wenn man sich Frangipani-Samen bestellt, orientiert man sich selbstverständlich an der abgebildeten Pflanze. Vorab müsst ihr wissen, dass die Blüten der neugezogenen Sämlinge in Form- und Farbgebung von denen der Mutterpflanze abweichen können. Denn schließlich kann man nicht genau sagen, auf welcher Blüte das Bienchen oder der Schmetterling vorher gesessen haben, wenn es zur Befruchtung der Mutterpflanze kommt. Es gibt also vielleicht noch eine kleine Überraschung, wenn sich die ersten Blüten der eigenen Aufzucht öffnen.
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